Ein großes und wichtiges Arbeitsfeld von MAKS/ANKER ist es, bei Informationsveranstaltungen und Fortbildungen zum Thema Kinder sucht- und psychisch erkrankter Eltern mitzuwirken. Hier gilt es verschiedenste Personengruppen, die beruflich mit Kindern arbeiten sowie Multiplikator*innen für die oftmals verborgenen Probleme der Kinder zu sensibilisieren und gemeinsam Hilfemöglichkeiten zu formulieren.
Des Weiteren gibt es ein großes Interesse von verschiedenen Fachstellen unsere Einrichtung in seiner Vielfalt an Angeboten kennen zu lernen, sowie unsere Erfahrungen zu nutzen, um gegebenenfalls selbst ein Projekt mit der Zielgruppe aufzubauen.
Hinzu kommen zahlreiche und spezifische Fragen wie z.B.: „Kann/soll/darf ich das Kind auf seine häusliche Situation ansprechen?“, „Wie spreche ich die Eltern auf eine vermutete Sucht- und/oder psychische Erkrankung an?“ oder „Wann informiere ich das Jugendamt?“, die wir in einer (anonymen) Fallberatung bearbeiten.
Ausgestattet mit viel Wissen über die Situation und Erlebniswelt von Kindern sucht- und psychisch erkrankter Eltern und unserer langjährigen Erfahrungen in der Arbeit mit den Kindern und ihren Eltern versuchen wir auf die speziellen Anliegen oder Interessen mit einem geeigneten und häufig individuellen Angebot zu reagieren.
- Fortbildungen und Informationsveranstaltungen: Kinder sucht- und psychisch erkrankter Eltern und MAKS/ANKER als konkretes Hilfe- und Unterstützungsangebot
- Projektaufbau: Von der Idee zur Tat!
- Fallberatung: Beratungen im Einzelfall, spezifische Fall- und Teamberatung